Klare Empfehlung für Hyaluronsäure-Therapie

Klare Empfehlung für Hyaluronsäure-Therapie

Bei starkem Gelenkverschleiß (Arthrose) ist die Injektion von Hyaluronsäure eine effektive Therapiemaßnahme.

Zu diesem Schluss kommt der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz in einer aktuellen Stellungnahme. Dr. med. Alfred Spieker, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und Diplom-Sportlehrer, kann dies aufgrund seiner jahrelangen Anwendererfahrung nur bestätigen.

 

Hyaluronsäure ist ein natürliches „Schmiermittel“ in unseren Gelenken, dessen Konzentration bei einer Arthrose abnimmt. Die Folgen sind verschlechterte Dämpfungs- sowie Gleiteigenschaften des Gelenks. Eine langfristige Verbesserung kann über das direkte Einbringen von Hyaluronsäure-Präparaten in das betroffene Gelenk erfolgen. Nachweislich wird außerdem die körpereigene Produktion von Hyaluronsäure stimuliert, sodass ein doppelter Nutzen-Effekt auftritt.

 

In der Regel sind nur wenige Anwendungen notwendig, um zum Beispiel die Beweglichkeit und das Schmerzempfinden bei einer diagnostizierten Kniearthrose zu verbessern. In den orthopädischen Praxen des Vitalhaus wird diese Therapieform seit vielen Jahren angewandt. Es ist eine klassische Selbstzahlerleistung, die von den meisten Privatkrankenkassen aber nicht den gesetzlichen Kassen bezahlt wird.

 

Weitere Informationen rund um das Thema Arthrose erhalten Sie in unseren orthopädischen Praxen. Der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz hat die Informationen zu diesem Thema in der Info-Broschüre „Kniearthrose – Therapie und Schutz der Gelenke“ zusammengefasst und bewertet:

www.bgv-info-gesundheit.de